Mülheim a.d.R.

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KLEINE SCHNITTE FÜR MAXIMALE BEWEGLICHKEIT

Schnellere Wundheilung, weniger Schmerzen, kürzere Ausfallzeiten, zügige Rückkehr in den Alltag: Internationale Leitlinien und Studien belegen die Vorteile minimal-invasiver Eingriffe für die Patienten. Das Operieren mit der sogenannten Schlüssellochtechnologie will jedoch geübt sein. Schließlich blickt der Operateur auf einen Bildschirm statt auf einen offen vor ihm liegendes Körperteil.

Doch Patienten lernen die Vorzüge der minimal-invasiven Eingriffe sehr schnell schätzen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Mit keiner anderen Operationstechnik können sie so schnell in ihren beruflichen Alltag zurückkehren und so zügig zu alter Fitness zurückfinden.

Die Gründer und Chefärzte der GSK Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr wenden die minimal-invasive Operationstechnik seit ihrem Studium an. Über 1.800 solcher Eingriffe pro Jahr sind für sie normal. Viele Innovationen der Arthroskopie haben sie von der ersten Stunde an begleitet und wissen genau, wo die Grenzen liegen. In der GSK Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr operieren sie mit dieser Methode. Selbst die Transplantation eines Meniskus können sie arthroskopisch durchführen. Diese langjährige Erfahrung in einer der innovativsten Methoden moderner Operationstechniken ist einer der Gründe, warum sich Sportler so gerne in der Klinik in Mülheim an der Ruhr behandeln lassen.

MIT LIEBE FÜR DEN SPORT

Geleitet wird die GSK Gelenk- und Sportklinik Rhein/Ruhr von Ärzten, die schon in der Jugend in verschiedenen Leistungssportarten einen Ausgleich zu ihrem heute manchmal stressigen Alltag gefunden haben. Sogar in der Klinik nutzen sie Pausen, um sich fit zu halten. Alle drei finden sich regelmäßig mit ihrem Trainer im Boxring ein, um sich auszupowern. Gerüchte, dass so auch unterschiedliche Meinungen beispielsweise zum Marketing der Klink geklärt wurden, könnten wahr sein. Aber auch alle anderen Ärzte der Klinik sind sportlich unterwegs und entspannen sich bei mindestens einer Sportart. Der Vorteil für verletzte Sportler liegt auf der Hand: Die Ärzte reden mit ihnen auf Augenhöhe. Früh haben sie

jegliches Fachchinesisch in der Unterhaltung mit ihren Patienten abgelegt. Lieber erklären sie Eingriffe mit leicht verständlichen Worten an Modellen oder mit Hilfe von 3D-Animationen. Auch bei der Planung der Reha-Maßnahmen gehen die Klinik-Mitarbeiter auf die besonderen Bedarfe von Sportlern und Vereinen ein. Im Zentrum stehen aber bei Spitzen- wie Breitensportlern oder auch gänzlich unsportlichen Patienten die schnelle Diagnose, ein fundierter Behandlungsplan, wenn es geboten ist eine unverzügliche sonst eine gut geplante Operation und dann die Unterstützung bei der Reha. Damit Sie schnell wieder ohne Einschränkungen ihrer Arbeit und ihren Hobbys nachgehen können.

MINIMAL-INVASIVE OPERATIONEN

Eine Arthroskopie (von altgriechisch ἄρθρον arthron, deutsch „Gelenk“ und σκοπεῖν sko-pein, deutsch „betrachten“, siehe -skop, syn. Gelenkspiegelung) ist eine minimalinvasive diagnostische und / oder therapeutische Behandlung von Gelenken über kleine Inzisionen (Arthrotomien) unter Einsatz eines Endoskops (auch: Arthroskop). Außerhalb von Gelenken verwendet man den allgemeinen Begriff Endoskopie. Die häufigste Lokalisation angewendeter arthroskopischer Techniken sind die großen Gelenke (Knie-, Schulter-, Hüft-, Ellenbogen- und oberes Sprunggelenk). Aufgrund des technischen Fortschritts (kleinere Arthroskope und Instrumente) findet die Arthroskopie jedoch auch Einzug in kleinere Gelenke (z. B. Handgelenk und unteres Sprunggelenk).
(Quelle: Wikipedia, August 2021).